Ein Ehepaar wünschte sich für das Gästebad eine Malerei anstatt Fliesen in der Dusche. Die Idee war, den Duschvorhang auf die Wand zu malen. Hinter dem Vorhang findet ein kokettes Stelldichein statt, worauf sich von den Utensilien daneben schließen lässt.


Ich begann mit der Vorzeichnung auf der Wand und legte dann in durchdachten Schritten die Malerei an.



Das Bord, auf dem der Champagner steht, ist als Materialimitation des vorhandenen Spültisches gehalten. Auf dem Glasrand lässt sich Lippenstift erkennen. Von der Spritzigkeit des Tete á Tetes zeugt der Korken über der Fußleiste und das Kleidungsstück auf dem Hocker.

Arbeitszeit im Atelier 1 Tag
Arbeitszeit vor Ort 4 Tage
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